Alternative für Deutschland Kreisverband Esslingen - Kommunalwahl 2024
Wahlprogramm
Präambel
Die Alternative für Deutschland (AfD) bekennt sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung und zum pluralistischen Rechtsstaat,
so wie sie im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland bzw. in der Landesverfassung von Baden-Württemberg niedergelegt sind.
Der Bundespräsident, der oder die Bundeskanzler (in) und alle Bundesminister leisten deshalb bei ihrem Amtsantritt eine Eid,
dessen zentraler Inhalt lautet:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volks widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden… werde.“
Aus dem Amtseid ergibt sich aus Sicht der AfD zwingend eine patriotische Grundhaltung.
Diese patriotische Grundhaltung ist nach unserem Verständnis mit dem Begriff der nationalen Identität verknüpft,
der keine Wiederbelebung überkommener Inhalte bedeutet, sondern eine unverzichtbare Voraussetzung für das Wohl des eigenen Volkes darstellt.
Ein Verzicht auf nationale Identität zieht aus unserer Sicht den Verlust solidarischen Verhaltens nach sich,
das eine der Grundvoraussetzungen für das Funktionieren eines Staatswesens darstellt.
Mit Sorge beobachten wir von der AfD, dass solidarisches Verhalten in unserer Gesellschaft mehr und mehr
zugunsten eines entfesselten Individualismus zurückgedrängt wird.
Die Betonung des Gemeinwohles ist eine bewusste Antwort auf die zunehmende Individualisierung unserer Gesellschaft,
die eine Gefahr für den Bestand jeder Demokratie in sich birgt.
Dies deshalb, weil dem nur auf seinen eigenen Vorteil bedachten Individuum ein solidarisches Gemeinschaftsbewusstsein abgeht
und damit letztlich auch das Interesse am Erhalt der Demokratie.
Eine „multikulturelle Gesellschaft“ verstärkt die Auflösungs- und Vereinsamungstendenzen in unserer Gesellschaft.
Dem von den etablierten Parteien erklärten und verfolgten Ziel der multikulturellen Gesellschaft setzen wir die Idee der Nation entgegen.
Wir von der AfD wehren uns außerdem gegen jeden Versuch,
die Meinungsfreiheit im Namen einer wie immer gearteten „Emanzipation“ von Minderheiten auszuhebeln.
Wir sehen darin den Versuch, politisch Andersdenkende zu diffamieren und moralisch zu diskreditieren.
Wer Diffamierung und Stigmatisierung zur zulässigen Methode der politischen Auseinandersetzung erhebt, erweist sich als Feind der Demokratie!
Niemand Braucht vor der Alternative für Deutschland Angst zu haben!
„Brandmauern“ sind völlig überflüssig und können auch nicht durchgehalten werden.
Politiker der Altparteien nehmen die große Unterstützung der AfD in der Wählerschaft zum Anlaß, eine Verbotsdebatte zu führen.
Wer meint, zu solch einem politischen Mittel greifen zu müssen,
hat den politischen Wettbewerb, der ein konstitutives Mittel unserer Demokratie ist, aufgegeben und innerlich kapituliert.
Wer andere Parteien verbieten will, erweckt erhebliche Zweifel, selbst noch auf dem Boden des Grundgesetzes zu stehen.
Die AfD tritt zur Kreistagswahl am 9.Juni 2024 in allen dreizehn Wahlkreisen des Landkreises Esslingen mit großen und starken Listen an.
Die Kandidatinnen und Kandidaten kommen aus allen Schichten des Volkes und sind nicht einseitig verwaltungsorientiert.
Es kandidieren auch mehrere Kandidaten aus Ländern der Europäischen Union, die zu unserem Land stehen.
Die AfD will einen Kreistag der Bürgerinnen und Bürger und nicht (nur) der Bürgermeister.
Die starke Konzentration von Bürgermeistern auf den Listen anderer Gruppierungen, vor allem der Freien Wähler,
ist sehr problematisch für die Legitimation des Kreistags als Vertretung des ganzen Volkes.
Sie repräsentieren einerseits als Bürgermeister ihre Stadt oder Gemeinde und werden von manchen Bürgern als Hüter des Gemeinwohls angesehen,
andererseits vertreten sie als Mitglied einer Partei oder der Freien Wähler Partei- und damit Teilinteressen.
Wichtige Aufgabe des Kreistages sollte die Kontrolle von Landrat und Kreisverwaltung sein.
In der Praxis hat sich aber gezeigt, dass diese Kontrolle nur unzureichend funktioniert,
weil viele Bürgermeister als Kreisräte an einem guten Verhältnis zum Landratsamt als kommunaler Kontrollbehörde interessiert sind.
Der Landkreis ist seit Jahren unterfinanziert und stark verschuldet.
Die wichtigste Finanzierungsgrundlage ist die Kreisumlage, welche die Kommunen an den Kreis bezahlen.
Die Bürgermeister-Kreisräte haben aber ein Interesse an einer niedrigen Kreisumlage, um ihre Städte und Gemeinden zu schonen.
Die Folge ist, dass der Landkreis nicht von seinen Schulden herunterkommt.
Wirtschaft und Finanzen
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Wir stehen für die Stärkung von Industrie, Handwerk und Gewerbe,
da sie die Grundlage des Wohlstands bilden und eine Sicherung der Arbeitsplätze gewährleisten.
Selbstverständlich befürworten wir die Ansiedlung neuer Betriebe in unserem Landkreis.
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Wir setzen uns für die Umsetzung des von der AfD-Kreistagsfraktion durchgesetzten kreisweiten Handwerkerparkausweises ein.
Durch eine kommunenübergreifende Regelung soll Bürokratie abgebaut werden, damit sich die Handwerker ihren wesentlichen Aufgaben widmen können.
Selbstverständlich soll diese Regelung auch für Pflegeheime gelten.
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Wir lehnen eine Politik gegen das Auto entschieden ab. Wir sind gegen Fahrverbote (Diesel oder Otto-Motor) in der Region und im Kreis Esslingen.
Wir treten ein für die Sicherung der Arbeitsplätze in der Autoindustrie, der im Landkreis starken Zulieferindustrie und des KFZ-Gewerbes.
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Wir sind für schnelles Internet (Breitbandentwicklung) für Gewerbe und Privathaushalte in allen Teilen des Kreisgebietes, auch in ländlicheren Teilen.
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Wir engagieren uns für die Förderung von landwirtschaftlichen Betrieben, Streuobstwiesen und regionaler bzw. lokaler Vermarktung von Lebensmitteln.
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Wir treten ein für eine stärker Tourismusförderung im Landkreis Esslingen zur Unterstützung des Hotel- und Gastronomiegewerbe.
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Wir sind für einen Abbau der hohen Kreisverschuldung. Zudem verlangen wir eine Priorisierung von Investitionen nach Notwendigkeit und Wünschbarkeit
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Wir setzen uns für eine Überwachung der Zusage von Bundes- und Landesregierungen sowie der kommunalen Spitzenverbände ein,
dass die Grundsteuer aufkommensneutral umgesetzt wird. Wir wollen keine indirekte Steuererhöhung.
Innere Sicherheit und Migration
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Wir fordern die Revision des teuren und ineffizienten Integrationsplan des Landkreises. denn Integration ist eine Bringschuld von Zuwanderern.
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Wir wollen eine Stärkung der Rückkehrhilfe von Zuwanderern im Landkreis Esslingen.
Sachleistungen statt Geldleistungen sollen die Regel bei der Unterstützung von Asylbewerbern werden.
Dadurch soll auch eine Unterstützung von Schlepperbanden vermieden werden.
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Wir wollen die Förderung nur für Asylbewerber mit realistischer Bleibeperspektive begrenzen.
Bei Sozialmissbrauch sind die Leistungen zu reduzieren.
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Wir verlangen die Rücküberstellung von schwerkriminellen Asylbewerbern an die Landeserstaufnahmestellen
zum Schutze der rechtstreuen einheimischen Bevölkerung.
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Wir fordern die Unterbindung von ausländischer Clan-Kriminalität, die vor allem im Neckar- und Fils-Raum entstanden ist.
Somit erreichen wir die Wiederherstellung des öffentlichen Raumes.
Wohnungsbau
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Wir setzen uns energisch für mehr bezahlbaren Wohnraum ein.
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Wir wollen, dass bei der Bauleitplanung die Bedürfnisse von Familien besonders berücksichtigt werden.
Beim Verkauf von Grundstücken in öffentlicher Hand setzen wir auf Punktesysteme, die Kaufinteressenten unterstützen,
die den Kaufpreis aufbringen können und aufgrund z.B. von Kinderzahl, Pflege von Angehörigen oder Behinderten,
Einsatz in örtlichen Vereinen und Ortsansässigkeit Punkte sammeln können.
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Wir setzen uns auf kommunaler Ebene ebenfalls für die Schaffung von Wohnraum ein, der Menschen und Familien zugutekommt,
die trotz Arbeit in prekären finanziellen Verhältnissen leben oder von Behinderung und Einschränkungen betroffen sind.
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Wir lehnen den Bau von Wohnungen durch kommunale Wohnbaugesellschaften oder
die Umnutzung bestehendem Wohnraum speziell für Einwanderer wie Asylbewerber oder Kriegsflüchtlinge
mit dem Effekt der Verdrängung Einheimischer auf dem Wohnungsmarkt ab.
Bildung, Ausbildung und Kultur
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Wir setzen uns ein für eine gute personelle und finanzielle Ausstattung der Berufsschulen.
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Wir wollen eine Verbesserung des Sprachniveaus bei migrantischen Berufsschülern durch frühzeitige Sprachkurse.
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Wir sind für die Unterstützung von Bauprojekten im Berufsschulwesen mit strenger Kostenkontrolle.
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Wir treten ein für eine Weiterentwicklung des hoch entwickelten Sonderschulwesens im Landkreis Esslingen.
Inklusion soll dort stattfinden, wo dies sachgemäß ist.
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Wir unterstützen den Ausbau unseres Freilichtmuseums in Beuren.
Gesundheit, Soziales, Senioren und Jugend
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Wir befürworten den Erhalt einer wohnortnahen Gesundheitsversorgung im Landkreis Esslingen.
Deswegen sind wir entschieden gegen Krankenhausschließungen.
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Wir unterstützen die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen bei den Kreiskliniken.
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Wir wollen eine stärkere Anpassung der medizinischen Angebote der medius Kliniken an den demographischen Wandel und
die Zunahme des Anteils älterer Menschen im Landkreis Esslingen. Daraus folgt eine Stärkung der Pflegekapazitäten in den Kliniken.
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Wir sind für eine Stärkung der Pflege zu Hause und entsprechende Unterstützung der Angehörigen.
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Wir treten ein für die Einführung neuer Pflegestützpunkte im Landkreis Esslingen neben den bisher bestehenden
(Kirchheim, Nürtingen, Ostfildern, Filderstadt, Leinfelden- Echterdingen, Wendlingen und Denkendorf)
in der Räumen Weilheim, Lenningen, Schurwald, Aichtal-Neckartal zur Unterstützung der Bevölkerung beim Auftreten von Pflegefällen.
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Wir fordern die Einführung eines Art Pflege-TÜV zur Beurteilung von Pflegeheimen nach deren Qualität.
Damit können Pflegebedürftige und deren Angehörige besser entscheiden, wenn es zu Hause nicht mehr geht.
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Wir streben eine Zentralisierung der zersplitterten Rettungsleitstellen über Kreisgrenzen hinweg in Richtung von modernen Gesundheitsleitstellen an.
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Wir wollen eine stärkere Unterstützung der Vereine als wesentliche Träger der Jugendarbeit vor Ort.
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Wir sind für die Zulassung von weiteren Trägern in der Kinder- und Jugendarbeit neben dem Kreisjugendring.
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Wir wollen sicherstellen, dass der Kreisjugendring seiner Satzung entsprechend parteipolitische Neutralität wahrt.
Umwelt, Verkehr und Energie
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Wir unterstützen sinnvolle Investitionen in den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
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Wir treten ein für die Weiterführung der S 2 von Neuhausen ins Neckartal.
Dadurch soll eine bessere Erreichbarkeit von Messe/Flughafen und des Raumes Böblingen/Sindelfingen
ohne das „Nadelöhr“ Stuttgart Hauptbahnhof erreicht werden.
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Wir sind für die Umsetzung eines S-Bahn-Anschlusses nach Nürtingen.
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Wir halten die Planung einer S-Bahn- Verbindung nach Weilheim/Teck für sinnvoll.
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Wir wollen die Sanierung und den Ausbau der Kreisstraßen.
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Wir streben die Modernisierung des Neckars als Binnenstraße mit Schleusenausbau an. Eine einfache Sanierung ist unzureichend.
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Wir setzen uns ein für eine Technologieoffenheit in der Energieversorgung.
Deshalb fordern wir keine Förderung ineffizienter und landschaftsschädigender Energiesysteme wie Windkraftanlagen.
Die Energieversorgung muß sicher und zukunftsfähig gemacht werden. Dabei sind ausgereifte Leitungsnetzsysteme entscheidend.
Landwirtschaft, Jagd und Tierschutz
Die Proteste der Bauern sind Konsequenz einer überbordenden Regulierung und einer digitalen Überwachung seitens der Politik im Land und in Brüssel.
Die Reduzierung der Subvention des Agrardiesels war dafür nur der Zündfunken dieser Proteste, die den entstandenen Leidensdruck belegen.
Bürokratische Entlastungen, eine gesellschaftliche und monetäre Anerkennung der vielfältigen Leistungen der Landwirtschaft sind Grundvoraussetzungen,
um zukunftsfähige bäuerliche Familienbetriebe in der Region zu stärken, u.a. auch mit Prämien für die Artenvielfalt.
Der starke und unabhängige Bauernstand muss uns regional und bundesweit erhalten bleiben!
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Wir wollen einen starken und unabhängigen Bauernstand lokal, regional und bundesweit erhalten.
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Wir verlangen die konsequente Förderung von landwirtschaftlichen Betrieben, Streuobstwiesen und regionaler Vermarktung von Lebensmitteln.
Die bürokratische Überwachung und Gängelung durch die Landwirtschaftsverwaltung ist zu beenden.
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Wir sind für ein gutes Miteinander der Landwirte und der Jägerschaft.
Dazu gehören auch die Lebensraumgestaltung für Wildtiere, die Kitzrettung usw., die ohne die Landwirtschaft und ein gutes Miteinander undenkbar ist.
Landwirte und Jäger erbringen vielfältige Leistungen von höchstem gesellschaftlichen Nutzen.
Beide wollen die Ressourcen der Natur eigenverantwortlich, mit Augenmaß und Vernunft unbürokratisch nutzen.
Dies erkennen wir uneingeschränkt an.
Der Jagd kommt eine wesentliche Unterstützungsfunktion beim Waldumbau zu,
allerdings darf dies nicht zu einem radikalen Abschuss von Schalenwild ohne Berücksichtigung wildbiologischer Notwendigkeiten ausufern.
Der Wolf erfüllt aus unserer Sicht alle Kriterien für die Aufnahme in das JWMG.
Dafür setzen wir uns ein und wir fordern dazu auch verstärkt das Einbeziehung der Jägerschaft.
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Wir setzen uns für eine würdevolle Behandlung aller Tiere ein. Dies bezieht sich auf die Haltung, den Transport und die Schlachtung.
Tierschutzgesetze müssen gleichermaßen für alle gelten.
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Wir wollen die Tierheime im Landkreis auskömmlich mit finanziellen Mitteln ausstatten,
damit sie ihren kommunalen Aufgaben, für das Tierwohl zu sorgen, nachkommen können.
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Flyer Kommunalwahl 2024
Regionalversammlung des Verbands der Region Stuttgart
Kandidaten
Listenplatz 1
Christof Deutscher
Beruf: Diplom-Betriebswirt (FH)
Geb.: 1963
Wohnort: Kohlberg
Webseite:
Christof-Deutscher.de
facebook:
Christof Deutscher auf Facebook
-
Mit Christof Deutscher, einem diplomierten Betriebswirt (FH), Unternehmer und Firmengründer geht die AfD auf dem Listenplatz 1
in die Wahl zur Regionalversammlung Stuttgart.
Ausgebildet an der internationalen Fachhochschule Reutlingen diplomierte er 1993 im mehrsprachigen Studium „Außenwirtschaft“.
Seine berufliche Karriere startete er als Assistent der Geschäftsführung bei der Liebherr-France in Colmar/Frankreich
und übernahm wenig später dort als Exportleiter erste große Verantwortung. Anfang 2000 wechselte er zum Putzmeister-Konzern
und wurde dort einer der jüngsten Geschäftsführer des Konzerns.
Seine Selbstständigkeit startete er vor 20 Jahren und leitet heute erfolgreich ein eigenes Unternehmen,
das sich auf die Beratung und Vermittlung gewerblicher und wohnwirtschaftlicher Finanzierungen spezialisiert hat.
Die Ereignisse rund um die Euro-Rettungskrise im Jahre 2010,
vor allem aber die illegale und willkürliche Grenzöffnung durch die Bundesregierung im Sommer 2015 führten zu seinem Entschluss,
2016 in die AfD einzutreten.
Seit 2017 ist er Bundesdelegierter und vertritt den Kreisverband Esslingen auf Bundesparteitagen als einer von 3 Delegierten.
Anfang 2018 gründete er den Ortsverband Nürtingen.
Seit 2020 bis heute, leitet er zusammen mit der Kreisrätin Kerstin Hanske als Co-Sprecher den Kreisverband Esslingen
mit seinen vier Ortsverbänden. Zudem ist er Mitglied in der Mittelstandsvereinigung der AfD,
die sich um die Sorgen und Probleme des Mittelstands kümmern will.
Den Fokus seiner politischen Tätigkeit legt er klar auf den Bereich Wirtschaft und Finanzen.
Ganz besonders auf den Erhalt der Arbeitsplätze in der so wichtigen Automobil- und Zulieferindustrie.
Aufgrund seiner langjährigen internationalen Erfahrung
u.a. auch im arabischen und asiatischen Raum kennt der selbständige Unternehmer die Nöte, Zwänge und Herausforderungen
vor denen der Mittelstand heute steht.
Aus seiner Sicht sind es die Unternehmen mittlerweile Leid von unerfahrenen Politikern
oder reinen Theoretikern gegängelt und kontrolliert zu werden.
Ohne eine kostengünstige Energieversorgung der produzierenden Wirtschaft
und ein Umdenken in der Klimapolitik werden zukünftig auch die Kommunen und Städte vor großen finanziellen Problemen
und steigenden Kreditaufnahmen stehen. Die realitätsferne und widersprüchliche Umweltpolitik der grünen-schwarzen Landesregierung,
z.B. mit der Zerstörung der Wälder durch Windkraftanlagen, muss beendet werden. Die Weiterentwicklung,
die Produktion und der steigende Einsatz von synthetischen Kraftstoffen (E-Fuels) in Verbrennungsmotoren
müssen endlich stärker in den politischen Fokus rücken und massiv gefördert werden.
Geplante Neuerschließungen von Gewerbeflächen auf der grünen Wiese oder auf landwirtschaftlichen Flächen müssen zum Wohle der Lebensqualität
verhindert werden. Die Wiederherstellung der Sicherheit in unseren Städten und Gemeinden,
eine stärkere Polizeipräsenz und ein härteres Durchgreifen der Justiz bei Gewalt
aber auch bei Sozialbetrug muss die Handlungsfähigkeit des Staates widerspiegeln.
Staatsfeinde wie Dschihadisten, Salafisten und Clan Kriminelle müssen konsequent abgeschoben werden.
Die immer noch illegale Migration von Wirtschaftsflüchtlingen muss durch regelmäßige Grenzkontrollen verhindert werden.
Rückführungsprogramme wie das der AfD „Fit For Return“ sollen den Wiederaufbau in den Kriegsgebieten wie Syrien vorantreiben.
Echte Entwicklungshilfe mit Hilfe zur Selbsthilfe. Opferschutz muss Täterschutz vorangehen.
Dies ist wichtig, damit das Vertrauen in die deutsche Justiz wieder ansteigt.
Listenplatz 2
Deuschle, Ulrich
Geb.: 1952
Wohnort:Notzingen
Beruf: Diplom-Volkswirt
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Ich bin von Beruf Diplom-Volkswirt, 72 Jahre alt und habe zwei erwachsene Kinder und drei Enkel.
Als ehemaliger Landtagsabgeordneter wirkte ich bei der gesetzmäßigen Entstehung des Verband Region Stuttgart mit seiner Regionalversammlung
im Jahre 1993 mit.
Seit der ersten Volkswahl im Jahre 1994 war ich bis 2019 25 Jahre lang Regionalrat
und lange Fraktionsvorsitzender der damaligen Republikaner (REP).
Dabei konnte ich breite Kenntnisse auf dem Gebiet der Regionalpolitik sammeln und besitze dadurch umfassende Kompetenz.
Die Regionalversammlung ist institutionell zwischen dem Landtag und den Landkreisen bzw. der Landeshauptstadt angesiedelt
und beschäftigt sich hauptsächlich nit der regionalen Wirtschaftsförderung, dem Regionalverkehr mit Schwerpunkt S-Bahn
und der Regionalplanung mit Ausweisung von Wohn- und Gewerbegebieten und hat damit direkte Auswirkungen auf das Lebensumfeld der Bürgerinnen
und Bürger.
Die Region Stuttgart steht, wie bei ihrer Gründung, vor großen wirtschaftlichen Problemen beim Automobil- und Maschinenbau
und den gerade im Kreis Esslingen stark angesiedelten Zulieferbetrieben.
Ich sehe die einseitige Orientierung auf die Elektromobilität als Fehler an. Ich setze mich dafür ein,
auch auf die umweltfreundliche Technologie bei Verbrennungsmotoren zu setzen.
Die Region und ihre Wirtschaftsfördergesellschaft (WRS) muss sich künftig stärker für die Sicherung von Arbeitsplätzen einsetzen
und bessere Hilfen für Existenzgründer im Handwerk bereitstellen.
Ferner muss als praktische Hilfe ein regionalweiter Handwerkerparkausweis umgesetzt werden,
der eine wesentliche Hilfe bei der Entlastung von bürokratischen Hemmnissen wäre.
Darüber hinaus trete ich für ein Energiemix ein und stehe dem Windkraftausbau, insbesondere auf dem Schurwald und der schwäbischen Alb,
sehr skeptisch gegenüber.
Listenplatz 3
Hussinger, MartinGeb.: 1975
Wohnort:Großbettlingen
Beruf: Geschäftsführer, Mechanikermeister
Listenplatz 4
Berthold, MarkusGeb.: 1959
Wohnort:Kirchheim unter Teck, Lindorf
Beruf: Rechtsanwalt
Listenplatz 5
Lübeck, OliverGeb.: 1971
Wohnort:Deizisau
Beruf: IT-Fachmann
Listenplatz 6
Wien, ErikGeb.: 1971
Wohnort:Baltmannsweiler
Beruf: Werkzeugmacher
Listenplatz 7
Klein, OliverGeb.: 1970
Wohnort:Leinfelden-Echterdingen, Echterdingen
Beruf: Geschäftsführer
Listenplatz 8
Ramin, MichaelGeb.: 1962
Wohnort:Esslingen am Neckar Oberesslingen
Beruf: Elektrotechniker
Listenplatz 9
Althans, SaschaGeb.: 1999
Wohnort:Neckartailfingen
Beruf: Student Architektur
Listenplatz 10
Poethke, KarinGeb.: 1954
Wohnort:Wendlingen am Neckar
Beruf: Technische Zeichnerin
Listenplatz 11
Anderka, AlexanderGeb.: 1977
Wohnort:Esslingen am Neckar Oberesslingen
Beruf: Sachbearbeiter Vollstreckung
Listenplatz 12
Deutscher, UlrikeGeb.: 1970
Wohnort:Kohlberg
Beruf: Senioren-Betreuung
Listenplatz 13
Gehrckens, JuliaGeb.: 1999
Wohnort:Aichtal
Beruf: Angestellte
Listenplatz 14
Wolf, WilliamGeb.: 1948
Wohnort:Esslingen am Neckar Innenstadt
Beruf: Typograf
Listenplatz 15
Witt, DieterGeb.: 1964
Wohnort:Ostfildern, Scharnhausen
Beruf: Schlosser
Listenplatz 16
Werner, MichaelGeb.: 1970
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Datenverarbeitungskaufmann
Kreistag - Landkreis Esslingen
Wahlkreis 1 - Esslingen am Neckar
Listenplatz 1
Alexander Anderka
Beruf: Sachbearbeiter
Geb.: 1977
Wohnort: Esslingen am Neckar, Oberesslingen
-
Weil es ein weiter so nicht geben darf, wir brauchen wieder ein Deutschland aber normal.
Listenplatz 2
Wolf, WilliamGeb.: 1948
Wohnort:Esslingen am Neckar, Innenstadt
Beruf: Typograph
Listenplatz 3
Köthe, StephanGeb.: 1966
Wohnort:Esslingen am Neckar, Hegensberg
Beruf: Informatiker
Listenplatz 4
Lasic, VinkoGeb.: 1948
Wohnort:Esslingen am Neckar, Zollberg
Beruf: Elektriker
Listenplatz 5
Vogel, Klaus-Dieter
Geb.: 1957
Wohnort: Esslingen am Neckar, Sulzgries
Beruf: Betriebswirt
Listenplatz 6
Eberwein, ErikaGeb.: 1944
Wohnort:Oberboihingen
Beruf: Rentnerin
Listenplatz 7
Maier, MoritzGeb.: 1990
Wohnort:Wolfschlugen
Beruf: Baugeräteführer
Listenplatz 8
Schmidt, JuliaGeb.: 1981
Wohnort:Plochingen
Beruf: Parlamentarische Beraterin
Listenplatz 9
Rizmajer, PeterGeb.: 1976
Wohnort:Esslingen am Neckar, Zell
Beruf: Speditionskaufmann
Listenplatz 10
Gonser, TanjaGeb.: 1974
Wohnort:Esslingen am Neckar, Hohenkreuz
Beruf: Verkäuferin
Listenplatz 11
Huesmann, SteffiGeb.: 1962
Wohnort:Oberboihingen
Beruf: Verkäuferin
Listenplatz 12
Haug, GabrieleGeb.: 1954
Wohnort:Esslingen am Neckar, Oberesslingen
Beruf: Rentnerin
Listenplatz 13
Ramin, MichaelGeb.: 1962
Wohnort:Esslingen am Neckar, Oberesslingen
Beruf: Elektrotechniker
Listenplatz 14
Illi, ReginaGeb.: 1964
Wohnort:Ostfildern, Ruit
Beruf: Hausfrau
Listenplatz 15
Keil, MarioGeb.: 1968
Wohnort:Esslingen am Neckar, St. Bernhardt
Beruf: Hausmeister
Listenplatz 16
Goergens, ClausGeb.: 1968
Wohnort:Kohlberg
Beruf: Selbstständiger Fliesenleger
Wahlkreis 2 - Filderstadt
Listenplatz 1
Oliveira, Paulo
Beruf: Projektkoordinator
Geb.: 1973
Wohnort: Filderstadt, Bonlanden
Listenplatz 2
Munz, MarkusGeb.: 1980
Wohnort:Filderstadt, Sielmingen
Beruf: Selbstständiger Unternehmer
Listenplatz 3
Klein, JudithGeb.: 1965
Wohnort:Filderstadt, Sielmingen
Beruf: Speditionskauffrau
Listenplatz 4
Greiß, UweGeb.: Weilheim an der Teck
Wohnort:br />
Beruf: Selbstständiger Handwerker i.R.1962
Listenplatz 5
Klein, AndréGeb.: 1991
Wohnort:Holzmaden
Beruf: Garten- und Landschaftsbauer
Listenplatz 6
Huesmann, EkkardtGeb.: 1961
Wohnort:Oberboihingen
Beruf: Stuckateurmeister
Listenplatz 7
Häußler, JürgenGeb.: 1963
Wohnort:Esslingen am Neckar, Sirnau
Beruf: Immobilienfachwirt IHK
Wahlkreis 3 - Kirchheim unter Teck
Listenplatz 1
Berthold, Markus
Beruf: Rechtsanwalt
Geb.: 1959
Wohnort: Kirchheim unter Teck, Lindorf
Listenplatz 2
Kromer, WalterGeb.: 1964
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Qualitätsmanager
Listenplatz 3
Werner, MichaelGeb.: 1970
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Datenverarbeitungskaufmann
Listenplatz 4
Zeccola, AntonioGeb.: 1978
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Unternehmer
Listenplatz 5
Arendt, BrunoGeb.: 1942
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Programmierer i. R.
Listenplatz 6
Jahn, JensGeb.: 1965
Wohnort:Kirchheim unter Teck, Jesingen
Beruf: Taxifahrer
Listenplatz 7
Scherbaum, RoseGeb.: 1952
Wohnort:Ostfildern, Ruit
Beruf: Rentnerin
Listenplatz 8
Stöckel, DanielGeb.: 1979
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Landschaftsgärtner
Wahlkreis 4 - Leinfelden-Echterdingen
Listenplatz 1
Klein, Oliver
Beruf: Geschäftsführer
Geb.: 1970
Wohnort: Leinfelden-Echterdingen, Echterdingen
Listenplatz 2
Häfner, PhilippGeb.: 1982
Wohnort:Leinfelden-Echterdingen, Echterdingen
Beruf: Industriekaufmann Vertrieb (Sanitär)
Listenplatz 3
Lambert, JohannesGeb.: 1948
Wohnort:Leinfelden-Echterdingen, Echterdingen
Beruf: Ministerialrat a. D.
Listenplatz 4
Wirth, AnnettGeb.: 1965
Wohnort:Leinfelden-Echterdingen, Stetten
Beruf: Technische Zeichnerin
Listenplatz 5
Scheel, MartinaGeb.: 1962
Wohnort:Leinfelden-Echterdingen, Leinfelden
Beruf: Selbstständige Unternehmerin
Wahlkreis 5 - Nürtingen
Listenplatz 1
Jonaszik, Christian
Beruf: Auszubildender CNC
Geb.: 1975
Wohnort: Nürtingen, Oberensingen
-
Christian Jonaszik, gebürtiger "Banater Schwabe" aus Temeschburg/Timisoara/Temeschwar, Rumänien. Seit 1980 auch deutscher Staatsbürger.
Themenschwerpunkte: Innere Sicherheit, kommunale Sicherheit, Migration; Erstellung von Sicherheitskonzepten.
Seit November 2018 Mitglied in der Partei Alternative für Deutschland; seit Mitte 2020 im Vorstand des AfD Ortsverbandes Nürtingen, seit Mitte 2022 Schriftführer im AfD Kreisverband Esslingen.
Migration: Deutschland als geographisch und wirtschaftlich wichtigtes Land in Zentraleuropa wird seit spätestens Spätsommer 2015
auf allen Ebenen vorsätzlich "an die Wand gefahren". Gerade die seit der Merkel´schen Grenzöffnung ("Wir schaffen das!") im Spätsommer 2015
nach wie vor unkontrollierte Migration überfordert Deutschland zusehends strukturell, gesellschaftlich, sozial und finanziell.
Innere politsche, gesellschaftliche, soziale und auch - Klartext von mir als gebürtigem Osteurpäer - auch ethnische Konflikte nehmen auf Bundesgebiet immer mehr zu.
Selbstverständlich benötigen wahre Kriegsflüchtlinge und Schutzsuchende - wie z.B. aus der Ukraine - Hilfe und Schutz und können sich auch auf die einschlägigen Bestimmungen der Genfer Flüchtlingskonvention/GKF als übergeordnetes internationales Recht, des Grundgesetzes/GG sowie der deutschen Asylgesetzgebung berufen und verlassen. Dies gilt auch für andere wahre Kriegsflüchtlinge, Schutzsuchende und wahre politisch Verfolgte.
Zur Wahrheit gehört allerdings auch dass das deutsche Asylrecht (und z.B. auch die Dublin-Regeln) faktisch ausgehebelt wird und zur unkontrollierten Migration auf deutsches Bundesgebiet genutzt wird - auch über sichere Drittstaaten. Man möge sich z.B. über die offiziellen Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge/BAMF informieren ( monatliche Asylgeschäftsstatistik, monatliche Broschüren "Asyl in Zahlen", Jahrbücher des BAMF zum Bereich Asyl und Migration, etc. ). Der Landkreis Esslingen mit seinen 44 Städten und Gemeinden ist von diesen Entwicklungen unmittelbar betroffen: die Anmietung von zusätzlichen Unterkünften/Wohnungen, Aufstellung von Containern, Suche nach Wohnraum für z.B. Anschlussunterbringung, Integration, Schulwesen, etc.: auch der Landkreis Esslingen ist mittlerweile strukurell und finanziell überfordert. Hier gilt es über die Ebene des Landkreises Esslingen, sowie gemeinsam über die Ebene der Landkreise in Baden-Württemberg Druck auf Bundes- und Landesebene auszuüben um auf eine grundlegende Reform des deutschen Asylrechts hinzuwirken. Denn Deutschland droht der Kollaps. Übrigens wird gerne vergessen dass die Bundesregierung die Genfer Flüchtlingskonvention/GFK jederzeit legal nach Artikel 44 GFK kündigen könnte - mit einem Eintreten der Wirksamkeit der Kündigung nach 1 Jahr.
Innere Sicherheit: Die Innere Sicherheit in Deutschland zerfällt rasant, gerade auch die Sicherheit im sog. "Öffentlichen Raum",
im öffenlichen Rechtsbereich. Gerade in der Region Stuttgart, auch im Bereich des Landkreises Esslingen kann man
die aktuelle Entwicklung getrost als dramatisch bezeichnen: die vom Polizeipräsidium Reutlingen
(in dessen Zuständigkeitsbereich auch der Landkreis Esslingen fällt) für das Jahr 2023 veröffentlichte "Polizeiliche Kriminalitätsstatistik/PKS zeigt für den Landkreis Esslingen eine deutliche Zunahme von Straftaten. Im Landkreis Esslingen stieg die Anzahl der Straftaten um 10%. Bei Körperverletzungsdelikten betrug der Zuwachs 10,3%, bei Raubdelikten betrug der Zuwachs gar 16,8%. In Nürtingen wurde nach den Daten der PKS der höchste Anstieg an Straftagen registriert, hier gab es einen deutlichen Zuwachs an Diebstählen, Ladendiebstehlen und Betrugsdelikten.
Wohl im Zusammenhang mit einem in der Region Stuttgart dokumentierten Bandenkrieg wurde z..B. in Plochingen und Reichenbach/Fils auf Personen offensichtich mit illegalen Schusswaffen geschossen; in Altbach gab es bei einer Beerdigung gar einen Angriff mit einer scharfen Handgranate ( hier sind wir im Bereich des Kriegswaffenkontrollgesetzes ) auf Trauergäste mit mehreren z.T. schwer verletzten Personen. Der Landkreis Esslingen darf nicht weiter zum Schlachtfeld für bewaffnete Gruppen oder für die "Organisierte Kriminalität" werden, welche im Öffentlichen Raum, im Öffentlichen Rechtsbereich - für dessen Sicherheit der deutsche Staat zuständig ist - sich für "Geschäftsanteile" oder "Territorien" mit allzu offensichtlich illegalen Schusswaffen - gar Kriegswaffen - bekämpfen. Hierzu müssen die Städte und Gemeinden im Landkreis Esslingen zusammen mit der Landespolizei politisch, strukturell und finanziell gestärkt werden. Möglich wäre z.B. die Einführung einer "Sicherheitsabgabe" auf kommunaler Ebene oder auf Ebene der Landkreise.
Kommunale Sicherheit: Die Ordnungsämter/Ortspolizeibehörden in den Städten und Gemeinden des Landkreises müssen personnel, strukturell und technisch auch durch den Landkreis Esslingen so nach Möglichkeit und Rechtslage unterstützt werden dass sie auch noch in 10 Jahren ihren Aufgaben nachkommen können. Denn aus den oben schon geschilderten Gründen ist es jetzt schon absehbar dass die Landespolizei allein schon zahlenmäßig und strukturell Probleme bekommen wird die Sicherheit im Öffentlichen Rechtsbereich auch auf kommunaler Ebene zu gewährleisten. Hier muss auf Ebene des Landkreises geklärt werden ob z.B. kommunale Hilfspolizeien eingerichtet werden könnten. Möglich wäre auch die Reaktivierung des von der aktuellen Landesregierung ausgesetzten freiwilligen Polizeidienstes, um die Ebene der Landkreise unterstützen zu können.
Wirtschaft, Finanzen, Arbeitsplätze: Der Landkreis Esslingen als einer der wichtigsten
und wirtschaftlich leistungsfähigsten Landkreise in Deutschland verliert zunehmend Arbeitsplätze im produzierendem Bereich.
Hohe Lohn- und Lohnnebenkosten, hohe Sozialabgaben, hohe Energie- und Strompreise, für Unternehmen
eine überbordende Bürokratie stellen die Wirtschaftskraft auch des Landkreises - und damit auch die Haushalte
(Gewerbesteuereinnahmen, Steuerrückflüsse allg. Steuern) der 44 Städte und Gemeinden auf eine harte Probe. Nahezu täglich werden Meldungen über Schließungen von Unternehmen oder über die Verlagerung von Arbeitsplätzen in günstigere Produktionsländer bekannt. Hier gilt es auf Ebene des Landkreises den industriellen Kahlschlag zu vermindern, Unternehmen und Technologie im Landkreis zu halten und die Ansiedlung neuer Unternehmen mit Zukunftstechnologie zu fördern. Eine permanente Erhöhung der Kreisumlage ist abzulehnen.
Christian Jonaszik, Kandidat für den Wahlkreis Nürtingen für den Kreistag Esslingen
Beitrag im Rahmen des Artikels 5 GG
Listenplatz 2
Heinemann, RainerGeb.: 1951
Wohnort:Nürtingen
Beruf: Dreher i. R.
Listenplatz 3
Wahler, ManfredGeb.: 1951
Wohnort:Nürtingen
Beruf: Kaufmännischer Angestellter
Listenplatz 4
Rothsching, AlfredGeb.: 1966
Wohnort:Nürtingen, Zizishausen
Beruf: Elektrotechniker
Listenplatz 5
Heinemann, MarionGeb.: 1956
Wohnort:Nürtingen
Beruf: Sekretärin
Listenplatz 6
Schneider, HaraldGeb.: 1960
Wohnort:Nürtingen, Raidwangen
Beruf: Schreinermeister
Listenplatz 7
Herrmann, AnkeGeb.: 1961
Wohnort:Kirchheim unter Teck, Lindorf
Beruf: Verkäuferin
Listenplatz 8
Rau, IngeborgGeb.: 1950
Wohnort:Nürtingen
Beruf: Krankenschwester i. R.
Wahlkreis 6 - Ostfildern
Listenplatz 1
Ruf, Matthias
Beruf: Bankfachwirt
Geb.: 1968
Wohnort: Ostfildern, Ruit
Webseite:
https://matthiasruf.blog/
-
Der Internationale Schachmeister Matthias Ruf sympathisiert mit der AfD seit 2013 als Wähler.
Der Vater von vier Kindern wurde auf der Demo für alle in Stuttgart von deren Rednern und ihrer Familienpolitik überzeugt.
Als Mitglied der ChrAfD wird sich der Kandidat für den Kreistag in Esslingen für christliche Werte einsetzen.
Die Interessen der Bevölkerung wurden in Europa gut vertreten, weil die Bürger die Grundsätze des Neuen Testaments befolgten.
Auf die Gründung von Diakonie und Caritas folgte der Bau von Krankenhäusern und Pflegeheimen.
Ohne starke Glaubenswurzeln wäre ein die Menschen absicherndes Sozialsystem nicht entstanden.
Die Schönheit unserer Kultur zeichnet sich durch die Bewahrung von Anstand und Sitte aus. Besondere Tugenden,
von einer Generation zur nächsten weiterzugeben, stärkt die Familie. Die Erziehung der Kinder sollte Vater und Mutter überlassen werden.
Ein Eingriff des Staates, mit dem Selbstbestimmungsgesetz, ist abzulehnen. Es ist in der Gesellschaft untragbar,
dass eine Minderheit mit dem Genderunsinn von 72 Geschlechtern die abweichende Mehrheit unter Androhung hoher Strafen drangsaliert.
Kinder und Frauen sind besonders schutzbedürftig. Von einer Frühsexualisierung ist in Kindergarten und Schule abzusehen.
Triebtäter sollten härter bestraft und ohne Aufenthaltstitel abgeschoben werden.
Das Ehepaar Ruf trug zur Integration von Flüchtlingen bei und hilft seit Jahren Ausländern in verschiedenen Projekten.
Allerdings ist Deutschland nicht mehr das sichere Heimatland, in dem sie aufwuchsen.
Nach Corona trägt die Ampelregierung die Schuld für eine weitere Spaltung in der Gesellschaft.
Durch Correctiv-Lügen aufgestachelte Lehrer und Gewerkschafter sehen sich veranlasst,
AfD-Kandidaten als verhasste Vollidioten oder Nazis zu denunzieren.
Seit 2008 schreibt Matthias Ruf unter Aktuelles über Gott und die Welt auf seinem Internet-Blog.
Über die politischen Missstände in Bezug auf die geplante Abschaffung des Bargeldes
oder die Veruntreuung von Spenden hat der Autor einen zweisprachigen Fiktionsroman veröffentlicht.
Der 1992 ausgebildete Bankkaufmann mit dem Lieblingsfach Volkswirtschaftslehre zeigte sich enttäuscht darüber,
dass die EU-Konvergenzkriterien wiederholt verletzt wurden. Mit Wehmut sieht der Urlauber auf die kaufkräftige Deutsche Mark zurück.
Eine EZB unter Führung von Spitzenpolitikern kümmert sich nicht genügend um die Bekämpfung der Inflation.
Die starke Ausweitung der Geldmenge M3 führt zwangsläufig zur Geldentwertung.
Deutschland lässt als größter Nettozahler der EU auch immer höhere Bundesbank-Forderungen aus den aufgeblähten TARGET2 Salden zu.
Es ist nicht im Interesse und Kalkül einer der stärksten Volkswirtschaften der Welt,
für die Schulden anderer Staaten und die Insolvenz ausländischer Kreditinstitute aufzukommen.
Ein Land im Niedergang ist jedoch der Überzeugung, die ganze Welt retten zu müssen.
Der Alleingang in der Abschaffung unserer zuverlässigen Energieversorgung muss beendet werden.
Darum weg mit dem Wärmepumpengesetz. Eine grüne CO2-Ideologie, die den Bürgern mehr schadet als nützt, gehört beerdigt.
Überzeugte Patrioten kämpfen für die eigenen Interessen und für die Erhaltung bewährter Werte.
Listenplatz 2
Witt, DieterGeb.: 1964
Wohnort:Ostfildern, Scharnhausen
Beruf: Schlosser
Listenplatz 3
Illi, HeinzGeb.: 1962
Wohnort:Ostfildern, Ruit
Beruf: Lagerfachkraft
Listenplatz 4
Heuser, AnjaGeb.: 1967
Wohnort:Ostfildern, Scharnhausen
Beruf: Angestellte
Listenplatz 5
Illi, WernerGeb.: 1934
Wohnort:Ostfildern, Ruit
Beruf: Rentner
Listenplatz 6
Kizilkaya, LeylaGeb.: 1958
Wohnort:Beuren
Beruf: Hausfrau
Wahlkreis 7 - Aichtal
Listenplatz 1
Schmidt, Thomas
Beruf: KfZ-Meister
Geb.: 1958
Wohnort: Aichtal
Listenplatz 2
Friedrich, PeterGeb.: 1957
Wohnort:Neckartenzlingen
Beruf: Unternehmensberater
Listenplatz 3
Heinemann, StephanieGeb.: 1976
Wohnort:Großbettlingen
Beruf: Arzthelferin
Listenplatz 4
Göbel, RolfGeb.: 1962
Wohnort:Nürtingen
Beruf: Kaufmann
Listenplatz 5
Müller, AndreaGeb.: 1971
Wohnort:Ostfildern
Beruf: Kommissioniererin
Wahlkreis 8 - Reichenbach an der Fils
Listenplatz 1
Wien, Erik
Beruf: Werkzeugmacher
Geb.: 1971
Wohnort: Baltmannsweiler
Listenplatz 2
Malewski, BorisGeb.: 1978
Wohnort:Lichtenwald
Beruf: staatl. geprüfter Techniker
Listenplatz 3
Malewski, MichaelaGeb.: 1974
Wohnort:Lichtenwald
Beruf: Verkäuferin
Listenplatz 4
Wolf, StefanieGeb.: 1976
Wohnort:Baltmannsweiler
Beruf: Speditionskauffrau
Listenplatz 5
Cottoloni, FelixGeb.: 1995
Wohnort:Baltmannsweiler
Beruf: Lagerlogistiker
Wahlkreis 9 - Frickenhausen
Listenplatz 1
Bloch, Hannes
Beruf: Polizeibeamter
Geb.: 1979
Wohnort: Wernau (Neckar)
Listenplatz 2
Borchert, JoachimGeb.: 1958
Wohnort:Frickenhausen
Beruf: Rentner
Listenplatz 3
Veit, MarianneGeb.: 1950
Wohnort:Großbettlingen
Beruf: Hausfrau
Listenplatz 4
Eppinger, RalfGeb.: 1965
Wohnort:Köngen
Beruf: Physiotherapeut
Wahlkreis 10 - Neuhausen auf den Fildern
Listenplatz 1
Wischniowski, Stefan
Beruf: Kriminalbeamter
Geb.: 1971
Wohnort: Neuhausen auf den Fildern
-
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Neuhausen auf den Fildern!
Als Kind von Kriegsflüchtlingen in Esslingen geboren, lebte ich seit 1977 in Neuhausen, beruflich
bedingt auch in Wiesbaden, Köln, Bonn und mehr als 20 Jahre in Berlin. Meine Ehefrau kam vor 14
Jahren aus den Philippinen nach Deutschland und unsere vier Kinder haben Wurzeln in den drei
Kontinenten Afrika, Asien und Europa.
Als BKA-Beamter und in meiner Freizeit bereiste ich ungefähr 80 Länder der Erde und lernte dort
Menschen mit ganz unterschiedlichen Wertvorstellungen kennen. Unsere Politik der
unkontrollierten Grenzen lässt sich weder mit unserem Sozialstaat vereinbaren, noch würden
Einwanderer die dadurch hervorgerufenen Zustände in ihren eigenen Ländern dulden. Die
sprichwörtliche Gastfreundlichkeit, korreliert in vielen Ländern mit den Erfahrungen, welche die
Einwanderer und Touristen hinterlassen.
Die Alternative für Deutschland, die ich seit dem Gründungsjahr mitgestalte, steht aber für weitaus
mehr als eine restriktive Einwanderungspolitik. Unsere wertkonservative Ausrichtung, sorgte seit
Anbeginn für Kritik an der Verleihung deutscher Sparvermögen im Euroraum (Target-Salden) oder
die Rettung der Investoren griechischer Staatsanleihen. Die exorbitante Schuldenaufnahme der
Euroländer agiert wie ein Schneeballsystem, welches die Schuldentragfähigkeit durch die Aufnahme
von Beitrittskandidaten ständig erhöht.
Etwa 30 Jahre Polizeidienst im Bereich der Gefahrenabwehr und IT-Infrastruktur erlauben mir ein
Urteil über die derzeitigen Defizite der Sicherheitsarchitektur in Deutschland. Als Vater von drei
erwachsenen Töchtern sehe ich meinen kommunalpolitischen Schwerpunkt in der Verbesserung von
Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Einrichtungen und Sicherheitsbehörden. Grundlegendes
Leitmodell ist für mich dabei immer der souveräne eigenverantwortliche Bürger und der Staat als
Dienstleister eines von der überwiegenden Mehrheit getragenen demokratisch legitimierten
Rechtssystems.
Listenplatz 2
Wessel, UweGeb.: 1965
Wohnort:Filderstadt
Beruf: Betriebswirt VWA
Listenplatz 3
Bretschneider, BrigitteGeb.: 1956
Wohnort:Esslingen am Neckar
Beruf: Kaufmännische Angestellte i. R.
Listenplatz 4
Welsch, OttoGeb.: 1956
Wohnort:Neuhausen auf den Fildern
Beruf: Rentner
Listenplatz 5
Eberwein, Hans-JoachimGeb.: 1937
Wohnort:Oberboihingen
Beruf: Rentner
Wahlkreis 11 - Plochingen
Listenplatz 1
Deuschle, Ulrich
Geb.: 1952
Wohnort:Notzingen
Beruf: Diplom-Volkswirt
-
Ich bin von Beruf Diplom-Volkswirt, 72 Jahre alt und habe zwei Kinder und drei Enkel. Als ehemaliger Landtagsabgeordneter und Kreisrat seit 35 Jahren sind mir viele Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises bekannt.
Leider ist unsere schöne Heimat seit einiger Zeit von wachsender ausländischer Clan-Kriminalität betroffen, die entschieden zu bekämpfen ist. Nur so erreichen wir die Wiederherstellung der Inneren Sicherheit einschließlich der Sicherheit des öffentlichen Raumes.
Ich habe mich nachweislich für eine solide Finanzpolitik eingesetzt und die Politik des Schuldenmachens im Landkreis abgelehnt.
Ich setze mich für einen „Kreistag des Volkes“ und nicht nur der Bürgermeister und anderer Verwaltungsbeamten ein.
Die Stärkung von Industrie, Handwerk und Gewerbe als Grundlage des Wohlstands und die Sicherung zukunftsfähiger Arbeitsplätze ist ein weiteres Anliegen von mir.
Ich trete auch für ein schnelleres Internet für Gewerbe und Privathaushalte ein. Dabei dürfen die ländlicheren Teile nicht abgehängt werden.
Bei einer Wiederwahl werde ich auch darüber wachen, dass der von der AfD-Kreistagsfraktion durchgesetzte Handwerkerparkausweis von der Landkreisverwaltung auch umgesetzt wird und dabei auch die Pflegemitarbeiter einbezogen werden.
Listenplatz 2
Lübeck, OliverGeb.: 1971
Wohnort:Deizisau
Beruf: IT-Fachmann
Listenplatz 3
Siedenbiedel, AngelikaGeb.: 1962
Wohnort:Plochingen
Beruf: Bundesbeamtin a. D.
Listenplatz 4
Breitenbach, AndyGeb.: 1988
Wohnort:Deizisau
Beruf: Dachdecker
Listenplatz 5
Eppinger, GerhardGeb.: 1961
Wohnort:Notzingen
Beruf: IT-Operator
Listenplatz 6
Kling, MichaelGeb.: 1977
Wohnort:Deizisau
Beruf: Softwareentwickler
Listenplatz 7
Deutscher, UlrikeGeb.: 1970
Wohnort:Kohlberg
Beruf: Senioren-Betreuung
Wahlkreis 12 - Weilheim an der Teck
Listenplatz 1
Hussinger, Martin
Beruf: Geschäftsführer, Mechanikermeister
Geb.: 1975
Wohnort: Großbettlingen
Listenplatz 2
Althans, SaschaGeb.: 1999
Wohnort:Neckartailfingen
Beruf: Student Architektur
Listenplatz 3
Földi, ErikaGeb.: 1956
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Unternehmerin
Listenplatz 4
Dittmann-Frank, ErikaGeb.: 1960
Wohnort:Aichtal
Beruf: Betriebswirtin IHK
Listenplatz 5
Deutscher, ChristofGeb.: 1963
Wohnort:Kohlberg
Beruf: Diplom-Betriebswirt (FH)
Listenplatz 6
Schneider, NinaGeb.: 1985
Wohnort:Wolfschlugen
Beruf: Kaufmännische Angestellte
Listenplatz 7
Illi, MartinaGeb.: 1975
Wohnort:Ostfildern
Beruf: Pflegefachkraft
Wahlkreis 13 - Wendlingen am Neckar
Listenplatz 1
Gehrckens, Julia
Beruf: Angestellte
Geb.: 1999
Wohnort: Aichtal
Listenplatz 2
Franz, TobiasGeb.: 1992
Wohnort:Unterensingen
Beruf: Vermessungstechniker
Listenplatz 3
Hochmann, RudolfGeb.: 1952
Wohnort:Köngen
Beruf: Baumaschinen-Mechaniker
Listenplatz 4
Poethke, KlausGeb.: 1952
Wohnort:Wendlingen am Neckar
Beruf: CAD-Konstrukteur i. R.
Listenplatz 5
Grünenwald, PascalGeb.: 1997
Wohnort:Wendlingen am Neckar
Beruf: Berufskraftfahrer
Listenplatz 6
Poethke, KarinGeb.: 1954
Wohnort:Wendlingen am Neckar
Beruf: Technische Zeichnerin
Gemeinderat - Esslingen am Neckar
Programm der AfD für die Gemeinderatswahl in Esslingen
Wofür wir stehen!
Wofür wir uns einsetzen!
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Bürgerbegehren anregen, Bürgerentscheide umsetzen. Warum? Bürgerbegehren ermöglichen es den Bürgern,
aktiv an politischen Entscheidungsprozessen teilzunehmen und ihre Stimme zu Gehör zu bringen.
Dies stärkt das Gefühl der politischen Teilhabe und stärkt das Vertrauen der Bürger in das demokratische System –
wenn der Bürgerentscheid dann auch so umgesetzt wird – und nicht 3 Jahre lang verzögert ins Gegenteil verkehrt
und dadurch der Bürgerwille mit Füßen getreten und der Politikverdrossenheit Tür und Tor geöffnet wird.
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Sicherheit in Esslingen erhöhen. Ziel ist, dass wir 24/7 in unserer Stadt unterwegs sein können, ohne in Gefahr zu sein.
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Ordnung und Sauberkeit der Innenstadt erhöhen. Eine saubere und gepflegte Innenstadt stärkt das Gemeinschaftsgefühl und die Identität der Bewohner.
Saubere öffentliche Räume fördern das Miteinander und die Zusammengehörigkeit und tragen dazu bei,
das städtische Erbe und die lokale Kultur zu bewahren.
Eine gepflegte und gut beleuchtete Innenstadt trägt zur Sicherheit der Bewohner und Besucher bei und kann dazu beitragen,
Kriminalität und Vandalismus zu reduzieren.
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Innenstadt wieder beleben. Ziel ist, eine pulsierende, attraktive Stadt mit vielen Geschäften, Restaurants, Cafés… zu werden –
ein Publikumsmagnet für die Region und darüber hinaus – nicht nur zur Weihnachtszeit. Anstatt den Einzelhandel in Esslingen zu gängeln,
sollte dieser viel stärker unterstützt werden, beispielsweise auch von Seiten der Kommunalpolitik durch die Bereitstellung von finanziellen Anreizen,
Steuererleichterungen oder die Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Standorten.
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Keine weiteren Asylantenheime im Esslinger Stadtgebiet, wo möglich Asylantenheime auflösen. Ziel ist es,
Raum für tatsächlich politisch Verfolgte anbieten zu können und unkontrollierte Wirtschaftsmigration unattraktiv werden zu lassen,
zum Beispiel durch Einführung einer Bezahlkarte und/oder durch Sach- statt Geldleistungen.
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Mobilität – miteinander statt gegeneinander! Unterschiedliche Mobilitätsformen haben jeweils ihre eigenen Stärken und Schwächen.
Durch die Kombination verschiedener Verkehrsmittel, inkl. des Verkehrs mit PKW und Motorrädern, können die Stärken jeder Form genutzt werden,
um eine effiziente und flexible Mobilität zu gewährleisten. Zum Beispiel kann eine Kombination aus Parkplätzen in der Innenstadt,
öffentlichen Verkehrsmitteln für längere Strecken und Fahrrädern oder Scootern für die letzte Meile eine effiziente Lösung
für das Shopping-Erlebnis in der Innenstadt und den täglichen Pendelverkehr sein.
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Grundsteuer senken. Warum? Für das Jahr 2025 hat das Land Baden-Württemberg die Berechnung der Grundsteuer durch das neue Grundsteuergesetz geregelt.
Ab 2025 wird nur noch der Wert des Grundstückes und der Hebesatz der Gemeinde über die Grundsteuer entscheiden.
Das Einfamilienhaus mit Grundstück wird, politisch gewollt, eine deutlich höhere Grundsteuer entrichten müssen.
Diese Ungerechtigkeit bei der Berechnung des Steuermessbetrages kann auf Gemeindeebene nicht berichtigt werden.
Wir werden uns für einen deutlich geringeren Grundsteuerhebesatz der Stadt Esslingen einsetzen.
Eine niedrige Grundsteuer entlastet Immobilieneigentümer und senkt die Mietbelastung der Mieter.
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Anwohnerparkgebühren senken. Warum? Weil wir die hohen Kosten (derzeit €150/Jahr) für das Anwohnerparken für nicht angemessen halten.
Wir plädieren für die Rückkehr der Gebühren für den Anwohnerparkausweis zu €30,70/Jahr (analog Stuttgart).
Entwicklungen wie in Freiburg und Tübingen lehnen wir ab.
Bei der derzeitigen „Zuverlässigkeit“ des ÖPNV ist für Berufstätige ein PKW in den meisten Fällen unverzichtbar.
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Bücherei bleibt im Pflegehof. Warum? Weil es einen entsprechenden Bürgerentscheid gibt.
Es ist Ehrensache, diesen umzusetzen, auch wenn es dafür rechtlich keine Notwendigkeit mehr gibt (da 3 Jahre abgelaufen sind).
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Turnhallen, Schwimmbäder, Sportanlagen erhalten, erneuern, ausbauen. Warum? Weil niemand mehr tut für die Integration, als unsere Sportvereine.
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Krankenhaus und andere Einrichtungen der städtischen Gesundheitsvorsorge erhalten und modernisieren, Warum?
Die Gesundheitsvorsorge muss gut erreichbar und nahe an der Bevölkerung sein, die Versorgung mit modernster Medizintechnik muss sichergestellt sein.
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Amtssprache deutsch statt Gender-Gaga. Warum? Die Sprache deutsch ist ein Kulturgut, welches nicht für ideologische Zwecke missbraucht werden sollte.
Diskriminierung und Ungleichheit fangen im Kopf an und werden durch die Abschaffung des generischen Maskulin nicht überwunden.
Wirken wir gemeinsam darauf hin, dass die Würde des Menschen unantastbar bleibt und gehen wir respektvoll mit jedem Menschen um.
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PV-Anlagen auf Dächern im Stadtgebiet ermöglichen. Warum? Esslinger sind mündige Bürger, welche in der Lage sind, selbst zu entscheiden,
ob sie auf ihrem Dach eine PV-Anlage installieren möchten oder nicht.
Die Belange des Denkmalschutzes sind in diesem Fall dem technologischem Fortschritt unterzuordnen.
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Keine Windkraftanlage auf Esslinger Gemarkung. Warum? Weil in unserer dicht besiedelten Region Räume für die Naherholung Priorität haben müssen,
weil die Planungsgrundlage grobe Fehler beinhaltet, weil Windkraftanlagen keinen Beitrag zu einer sicheren Energieversorgung leisten können –
und weil es schlicht und einfach zu wenig Wind bei uns gibt.
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Corona-Verordnungen aufarbeiten. Warum? Durch die Corona-Verordnungen wurden Grundrechte wie die Freiheit der Person, die Versammlungsfreiheit,
die Religionsfreiheit und die Berufsfreiheit massiv eingeschränkt. Waren diese Einschränkungen verhältnismäßig? Waren sie erforderlich?
Wie viele Esslinger wurden wegen welcher Verstöße verurteilt und in welcher Höhe wurden Ordnungsgelder verhängt?
Welchen Spielraum hatte dabei die Stadt Esslingen um Einschränkungen der Grundrechte zu begrenzen und wie wurde dieser genutzt?
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Mobilitätsabgabe verhindern. Warum? Bereits heute werden 50% der Kosten für den Öffentlichen Nahverkehr aus Steuermitteln bezahlt.
Eine weitere Belastung der Bürger lehnen wir ab, zudem würde eine Mobilitätsabgabe die soziale Ungerechtigkeit weiter erhöhen
und die Bürokratie durch den Verwaltungsaufwand weiter anwachsen.
Prüfe Politiker nicht daran, was sie sagen, sondern wie sie abstimmen! Falls Du uns Deine Stimme gibst, prüfe uns an unserem Abstimmungsverhalten!
Da wir keine Berufspolitiker, sondern ganz normale Bürger sind, welche aus reiner Not in die Politik gegangen sind (weil wir der Meinung sind,
dass es so nicht mehr weitergehen kann) hoffen wir sehr, dass wir uns und Euch treu bleiben und so abstimmen, wie wir es hier versprechen.
Es gibt eine gute Zukunft, arbeiten wir gemeinsam daran!
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite:
Alternative-fuer-Esslingen.de
Listenplatz 1
Köthe, Stephan
Beruf: Informatiker
Geb.: 1966
Wohnort: Esslingen am Neckar, Hegensberg
-
25 Gründe, warum ich für den Gemeinderat kandidiere
…weil unser Land, unsere Stadt es wert ist.
Deutschland ist ein wunderbares Land. Esslingen ist eine wunderschöne Stadt mit langer Geschichte. Es liegt an uns, zu bewahren, was gut ist und weiterzuentwickeln, was verbessert werden kann, bis die nächste Generation bereit ist. Wir wollen ihr eine lebenswerte, lebensfrohe und freiheitliche Stadt übergeben.
… weil die Alternative für Deutschland den Anspruch hat, eine Volkspartei zu werden und deshalb bereit ist, auch auf kommunaler Ebene Verantwortung zu übernehmen.
…weil wir auf kommunaler Ebene maximal nah am Bürger sind. Die Alternative für Deutschland ist die Bürger- und Mitmach-Partei.
… weil ich meinen Beitrag leisten will, damit wir wieder zu einem Dialog und zu einem Ringen um beste Lösungen zurückkehren. Und damit die „Brandmauer“ durchbrochen wird, die in Wahrheit eine Dialogverweigerung zu Lasten der Bürger ist. (Das Wort „Brandmauer“ ist ein Euphemismus vergleichbar mit dem Begriff „antifaschistischer Schutzwall“ der DDR, welche in Wahrheit ein Mittel der Repression in einem faschistischen Staat war).
…weil unsere freiheitlich demokratische Grundordnung (FDGO) umkämpft ist und in Gefahr steht, weiter aufgeweicht zu werden.
Die Gefahren für unsere FDGO gehen in erster Linie vom Agieren der etablierten Parteien in EU und Bund aus. Trotzdem müssen Missstände auch auf kommunaler Ebene konsequent angesprochen und, wenn möglich, abgestellt werden (siehe FDGO-Verletzungen durch die Corona-Verordnungen).
…weil es mein Recht ist.
„Eine verantwortliche Teilhabe an der bürgerschaftlichen Verwaltung der Gemeinde ist Recht und Pflicht des Bürgers.“ §1, 3 Gemeindeordnung
…weil es meine Pflicht ist.
„Eine verantwortliche Teilhabe an der bürgerschaftlichen Verwaltung der Gemeinde ist Recht und Pflicht des Bürgers.“ §1, 3 Gemeindeordnung
…weil ich von der Alternative für Deutschland aufgestellt wurde 🙂
…weil es noch möglich ist. Allen Ernstes wird von den etablierten Parteien ein Verbot der AfD angestrebt. Vernunft, gesunder Menschenverstand und gute Ideen lassen sich nicht verbieten! [Werbeblock: Jetzt AfD-Mitglied werden!]
…denn „wenn alle aus Angst nicht kandidieren, sind wir alle am A…“ (Ausspruch eines Freundes).
…weil es viel leichter ist, über Leute die Unwahrheit zu sagen, die weit weg sind (zum Beispiel in Berlin), als über Leute, die in der Stadt bekannt sind.
„Wenn Wahrheit frei macht, dann schüren Unwahrheiten die Angst, mit der man Menschen gefangen halten kann.“ (Roman Nies) – Meine Hoffnung ist, dass durch meine Kandidatur Einige ins Nachdenken kommen und von Angst befreit werden.
…weil die Überwindung der Spaltung unserer Gesellschaft und eine dringend notwendige Normalisierung nur im Dialog und auf sachlicher Ebene möglich ist – und dazu bin ich bereit.
…weil wir bereits zwei Anschläge auf unser Haus hatten. Dies zeigt, dass wir Themen ansprechen, die der Regierung missfallen.
…weil ich mutig genug bin, einen Weg zu gehen, den andere noch nicht sehen oder sich nicht getrauen zu gehen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass bei der nächsten Kommunalwahl in 5 Jahren so viele fähige Männer und Frauen kandidieren, dass ich nicht mehr benötigt werde.
…weil ich im Gemeinderat eine gute Arbeit machen werde.
…weil die Geschichte zeigt, dass es mutige Männer und Frauen braucht, die sich totalitären Bestrebungen entgegenstellen. Nie wieder totalitär ist jetzt!
…weil in Esslingen am Neckar viele tausend Leute wohnen, die sich eine Wahlalternative wünschen.
…weil meine Kandidatur die Wahlbeteiligung erhöhen wird. Eine hohe Wahlbeteiligung ist wichtig, damit möglichst alle in unserer Gesellschaft mitgenommen werden.
…weil die Alternative für Deutschland das mit großem Abstand kleinste Übel ist.
…weil ich realistisch genug bin, die Herausforderungen zu sehen und optimistisch genug, um eine gute Zukunft zu erwarten.
…weil es an uns liegt, heute einen Apfelbaum zu pflanzen und nicht nur die Früchte der Apfelbäume zu genießen, die von unseren Eltern gepflanzt wurden.
…weil ich, wenn ich nicht kandidieren würde, nicht wüsste, wie es geworden wäre.
…weil, wer nicht kämpft, schon verloren hat.
…weil es eine gute Zukunft gibt!
Listenplatz 2
Alexander Anderka
Beruf: Sachbearbeiter
Geb.: 1977
Wohnort: Esslingen am Neckar, Oberesslingen
Listenplatz 3
Häußler, JürgenGeb.: 1963
Wohnort: Esslingen am Neckar, Sirnau
Beruf: Diplom-Geograph
Listenplatz 4
Wolf, WilliamGeb.: 1948
Wohnort: Esslingen am Neckar, Innenstadt
Beruf: Typograf
Listenplatz 5
Lasic, VinkoGeb.: 1948
Wohnort: Esslingen am Neckar, Zollberg
Beruf: Elektriker
Listenplatz 6
Vogel, Klaus-Dieter
Geb.: 1957
Wohnort: Esslingen am Neckar, Sulzgries
Beruf: Metzgermeister
Listenplatz 7
Ramin, MichaelGeb.: 1962
Wohnort: Esslingen am Neckar, Oberesslingen
Beruf: Elektrotechniker
Listenplatz 8
Gonser, TanjaGeb.: 1974
Wohnort: Esslingen am Neckar, Hohenkreuz
Beruf: Verkäuferin
Listenplatz 9
Luprich, FrankGeb.: 1985
Wohnort: Esslingen am Neckar, Hohenkreuz
Beruf: Elektroinstallateur
Listenplatz 10
Haug, GabrieleGeb.: 1954
Wohnort: Esslingen am Neckar, Oberesslingen
Beruf: Rentnerin
Listenplatz 11
Keil, MarioGeb.: 1968
Wohnort: Esslingen am Neckar, St.Bernhardt
Beruf: Hausmeister
Listenplatz 12
Blaschke, KlausGeb.: 1951
Wohnort: Esslingen am Neckar, Oberhof
Beruf: Elektroniker
Listenplatz 13
Rizmajer, PeterGeb.: 1976
Wohnort: Esslingen am Neckar, Zell
Beruf: Speditionskaufmann
Gemeinderat - Kirchheim unter Teck
Listenplatz 1
Berthold, Markus
Beruf: Rechtsanwalt
Geb.: 1959
Wohnort: Kirchheim unter Teck
Listenplatz 2
Zeccola, AntonioGeb.: 1978
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Unternehmer
Listenplatz 3
Kromer, WalterGeb.: 1964
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Qualitätsmanager
Listenplatz 4
Werner, MichaelGeb.: 1970
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Datenverarbeitungskaufmann
Listenplatz 5
Dr. Nöhring, MichaelGeb.: 1956
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Zahnarzt
Listenplatz 6
Arendt, BrunoGeb.: 1942
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Programmierer i. R.
Listenplatz 7
Uzun, TülayGeb.: 1974
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Friseurin
Listenplatz 8
Jahn, JensGeb.: 1965
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Taxifahrer
Listenplatz 9
Földi, ErikaGeb.: 1956
Wohnort:Kirchheim unter Teck
Beruf: Unternehmerin
Spenden
Sie wollen die politische Arbeit des AfD Kreisverbandes Esslingen unterstützen, dann senden sie bitte ihre Spende an:
Empfänger: AfD Kreisverband Esslingen
Postbank Esslingen
IBAN: DE26 6001 0070 0963 8357 08
BIC: PBNKDEFF
Verwendungszweck: Wahlkampf AfD-Kreisverband-ES von Name Vorname und vollständige Postanschrift
Vielen Dank, dass Sie für Ihre Alternative spenden!
Die Hälfte des gespendeten Betrages (bis maximal 825 Euro bei einem Spendenbetrag von 1650 Euro)
wird Ihnen bei Angabe in der Steuererklärung direkt von der Einkommenssteuer erstattet.
Weitere 1650 Euro können Sie als Sonderausgabe in der Steuererklärung angeben.
Bei zusammen veranlagten Ehepartnern verdoppeln sich diese Beträge.
Da die Alternative für Deutschland (AfD) ihren Anspruch aus der sogenannten „staatlichen Teilfinanzierung“ noch nicht ausschöpft,
ist jeder an uns gespendete Euro einen weiteren Euro wert.
Bitte geben Sie auf der Überweisung Ihre genaue Anschrift an, damit die Spende korrekt zugeordnet werden kann.
Sie erhalten zu Beginn des folgenden Jahres von der AfD eine Spendenbescheinigung,
die Sie zusammen mit Ihrer Steuererklärung beim zuständigen Finanzamt einreichen können.